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Orchestra gestaltet
performante Prozesse in der OT

Orchestra verbindet Ihre Shopfloor-Systeme mit der IT. Mit der Low-Code-Plattform konfigurieren Sie Use-Cases zur Datenerfassung und -verarbeitung von Maschinen und Produktionsanlagen. Diese lassen sich nahtlos in wertschöpfende Prozesse einbinden. Die bidirektionale Kommunikation mit IT-Systemen wie dem MES-System oder dem ERP-System ist Teil unseres Standard-Feature-Sets.

Condition Monitoring

Überwachen Sie den Zustand Ihrer Maschinen und Produktionsanlagen in Echtzeit. So werden Effizienz und Liefertreue gesteigert. Unsere Erfahrung zeigt, dass in vielen Fällen nicht alle vorhandenen Anlagen benötigt werden. Durch Asset-Optimization lassen sich so auch Kosten sparen

MES-Integration und Closed-Loop

Weisen Sie Fertigungsaufträge über das ME-System direkt einer verfügbaren Produktionsanlage zu. Im Closed-Loop Szenario wird nach der Fertigung in Prüfmaschinen gemessen, ob alle Parameter den Ansprüchen der Bauteilprüfung genügen. Bei Bedarf initiiert das MES oder ein alternatives führendes System so oft Nachbesserungen, bis der Auftrag abgeschlossen ist. Diese Automation verschafft knappem Personal zusätzliche Freiräume und spart Kosten.

Agile Fit

Keine Angst vor dem Wandel, den die Digitalisierung mit sich bringt! Orchestra lässt Sie schnell, einfach und flexibel auf sich ändernde Situationen reagieren und proaktiv agieren. Erstellen Sie agil neue Kommunikationsszenarien und machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft!

AI Empowerment

Orchestra versorgt die unterschiedlichen Akteure mit genau den Daten, die Sie brauchen. Spezifische Daten lokaler Geräte sind das entscheidende Puzzleteil der Big Data und damit Grundlage für Künstliche Intelligenz.

Asset Administration Shell, Informationsmodelle und
OPC-UA Companion-Specifications

Viele Maschinen und Anlagen bieten eine OPC-UA-Schnittstelle an. Nur in seltenen Fällen entspricht diese einem standardisierten Informationsmodell, einer OPC-UA-Companion-Specification. In dem Orchestra-OPC-UA-Server importierte Companion-Specifications bilden Informationsmodelle spezifikationsgetreu ab. Das ist die Grundlage für die Kommunikation mit der Asset-Administration-Shell sowie echtes Plug-&-Play auf dem Shopfloor.

Connecting Industries

Plug & Produce

Ein Partner, eine Plattform

Die Low-Code-Plattform Orchestra verwendet für OT, IT und Edge identische Runtime und Oberflächen. Als Anwender gewöhnen Sie sich schnell an das Touch and Feel und können das Gelernte einfach für Automatisierungsaufgaben in allen Unternehmensbereichen anwenden.

OPC-UA: Der ganze Blumenstrauß

Orchestra unterstützt den klassischen Data-Access aber auch den Historischen Data-Access, Methoden, Subscriptions, Events, Alarms and Conditions und stellt einen eigenen Server bereit. In diesen können Sie Companion-Specification-Files einlesen oder eigene Informationsmodelle im Address-Space aufbauen. Neben OPC-UA unterstützen wir auch eine Vielzahl an PLCs und anderer Shopfloor-Protokolle wie Siemens S7, Modbus, TCP, AMQP, MQTT, MT-Connect, RS232 und viele mehr.

Zur Laufzeit konfigurierbar

In vielen Fällen ist es beispielsweise erforderlich, mehrere Datenpunkte gemeinsam zu lesen, um den Maschinenstatus oder andere Parameter korrekt zu interpretieren. Das Wissen hierüber liegt in der Regel in den Köpfen Ihrer Fachabteilungen. Orchestra und die Orchestra Companion-Specification / Asset Adminsitration-Shell-Lösung können deshalb zur Laufzeit konfiguriert werden. Wir stellen dafür ein Application Programming Interface bereit (beispielsweise REST). Orchestra passt sich den Bedürfnissen Ihrer Organisation an, ohne dass die IT mit eingebunden werden muss. Das vereinfacht die Kommunikation und den Projektalltag maßgeblich.

Volle Interoperabilität mit IT

Die Orchestra OT-Lösung ist vollständig kompatibel und interoperabel mit den IT- und Edge-Lösungen. Start Small, Think Big lässt sich so leichter Leben. Im Projektalltag beginnen oft mit einem Proof-of-Concept. Sie werden schnell die Vorteile von Orchestra erkennen und die Low-Code vermehrt einsetzen wollen. Wenn dabei Domänen oder Netzwerkgrenzen überquert werden müssen, ist das mit Orchestra eine Leichtigkeit. Alle Informationen in einer Umgebung sind nach Verbindung allen anderen verbundenen Umgebungen verfügbar.

Orchestra for IT

Referenzen

Track & Trace im regulierten Bereich

Pharma Compliance umgesetzt durch durchgängige Qualitätssicherung und Traceability mit Orchestra

Referenzen

Track & Trace im regulierten Bereich bei Uhlmann Pac-Systeme

Die Uhlmann Pac-Systeme GmbH & Co. KG ist ein weltweit führender Systemanbieter für das nachhaltige Verpacken von Pharmazeutika in Blister, Trays, Flaschen und Kartons. Neben seinen innovativen Verpackungslinien bietet Uhlmann Beratung, Projektmanagement, umfangreiche Services und digitale Lösungen aus einer Hand. Eine Integrationslösung auf Basis von Orchestra ermöglicht Uhlmann Pac-Systeme eine zentrale Anbindung und Steuerung verschiedenster Maschinen und Systeme an die Pexcite Plattform und schafft eine Grundlage für einen übersichtlichen und leicht verständlichen Betrieb der Schnittstellen aufgrund des Low-Code-Ansatzes.

Das sagen unsere Kunden

Mit Orchestra haben wir eine zentrale, effiziente Schnittstelle auf der Feldebene mit der wir sämtliche heterogene Daten in einem Datenpunkt regelbasiert abgreifen und an Subsysteme verteilen können. Orchestra ermöglicht uns so ein effizientes, lastverteiltes Arbeiten mit Produktionsdaten.

Sabrina Ruf

Director Production Data Analytics bei Voith Turbo

Aus der technischen Perspektive

Definierbare Service-Levels

Die Anforderungen des Geschäftsprozesses definieren, mit welcher Performanz und Verfügbarkeit die Technik arbeitet. Sicherheitsrelevante Prozesse oder die Auftragssteuerung werden anders gestaltet als solche zur Datenauswertung. Orchestra berücksichtigt diese Anforderungen durch anpassbare Datenvorverarbeitung, Queuing, Buffering und verschlüsselte Übertragung.

Low-Code

juno benötigt keine anderen Programme oder Geräte, um seinen vollen Funktionsumfang zu entfalten. Dank Containerisierung kann juno in verschiedensten Umgebungen angedockt werden und ist sofort einsatzbereit.

Self-Contained

Weder extra Datenbank noch extra Server – juno benötigt minimale Ressourcen und läuft deshalb plattformunabhängig auf fast allen Geräten. Das lokale Preprocessing und die gefilterte Weiterleitung von Daten an übergeordnete Systeme reduzieren die Netzwerkbelastung.

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Rica Holzmann. Ihr Ansprechpartner für alle Themen rund um Orchestra.

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